Loslassen
Es gibt Dinge, an denen man festhält, verbissen festhält, wie ein Hund einen Knochen oder eine Katze die frisch gefangene Maus. Die Dinge, von denen man fest überzeugt ist, dass sie existieren- für einen selbst existieren, und die einem gehören...
Was ist wenn man eines Tages erfährt, dass diese Dinge schon lange nicht mehr existieren?
Ich musste erschreckend feststellen, dass unter meinen ganzen Zwischenmenschlichen Beziehungen keine einzige dabei ist, ... die ich wirklich zu einer Beziehung zählen könnte, die länger als meine Schulzeit zählt.
Wie viele wahre Freunde habe ich? Und, was ist ein wahrer Freund?
Ist es zu viel verlangt oder... schon fast utopisch, wenn ich... es als das Mindeste ansehe, dass Freunde wenigstens fragen, wie es mir geht, wenn ich halbtot im Bett liege?
Ist es übertrieben, wenn ich darunter leide, wenn sie meinen Geburtstag vergessen?
Wenn ich traurig bin, wenn sie an mir vorbei laufen und mich wie Luft behandeln? Als würde ich für sie nicht existieren? Nur weil ich nicht in ihr Schema reinpasse? Nur weil ich nicht die selben Vorlieben teile, kein Nachtmensch bin und.. in letzter zeit nicht mehr so viel rede?
Ehrlich gesagt dachte ich, Freunde würden einem beistehen, egal wie man gerade drauf ist.. Ich dachte, Freunde halten zusammen, egal wie viel zeit vergeht und wie viele veränderungen man im Leben durch macht..
Ich habe gehofft, dass Freunde beständiger sind, als der nächste Streit oder die nächste Naturkatastrophe.
Das Gefühl Einsam zu sein, ohne Zwischenmenschliche Beziehungen, die es auch wirklich gibt, ist grausam und leert einen aus. Mir ist ständig kalt, als wäre ich ein Hohlkörper in den ständig Luft hinein strömt.
Ich wünschte ich könnte loslassen, aus diesem hohlen Körper raus und einfach irgendwo mit neuen Menschen einen Neuanfang beginnen.
Was ist wenn man eines Tages erfährt, dass diese Dinge schon lange nicht mehr existieren?
Ich musste erschreckend feststellen, dass unter meinen ganzen Zwischenmenschlichen Beziehungen keine einzige dabei ist, ... die ich wirklich zu einer Beziehung zählen könnte, die länger als meine Schulzeit zählt.
Wie viele wahre Freunde habe ich? Und, was ist ein wahrer Freund?
Ist es zu viel verlangt oder... schon fast utopisch, wenn ich... es als das Mindeste ansehe, dass Freunde wenigstens fragen, wie es mir geht, wenn ich halbtot im Bett liege?
Ist es übertrieben, wenn ich darunter leide, wenn sie meinen Geburtstag vergessen?
Wenn ich traurig bin, wenn sie an mir vorbei laufen und mich wie Luft behandeln? Als würde ich für sie nicht existieren? Nur weil ich nicht in ihr Schema reinpasse? Nur weil ich nicht die selben Vorlieben teile, kein Nachtmensch bin und.. in letzter zeit nicht mehr so viel rede?
Ehrlich gesagt dachte ich, Freunde würden einem beistehen, egal wie man gerade drauf ist.. Ich dachte, Freunde halten zusammen, egal wie viel zeit vergeht und wie viele veränderungen man im Leben durch macht..
Ich habe gehofft, dass Freunde beständiger sind, als der nächste Streit oder die nächste Naturkatastrophe.
Das Gefühl Einsam zu sein, ohne Zwischenmenschliche Beziehungen, die es auch wirklich gibt, ist grausam und leert einen aus. Mir ist ständig kalt, als wäre ich ein Hohlkörper in den ständig Luft hinein strömt.
Ich wünschte ich könnte loslassen, aus diesem hohlen Körper raus und einfach irgendwo mit neuen Menschen einen Neuanfang beginnen.
Confussel - 28. Feb, 21:37