Die Filetkinder
"Wir gehören zusammen", sagt Filetkind Nummer 1. "Ja, das tun wir!", sagt das Filetkind Nummer 2 und schmiegt sich dabei an das Filetkind Nummer 1. Wir wissen, dass sie nichts auf dieser Welt trennen kann, und wenn Filetkind Nummer 1 von Filetkind Nummer 2 getrennt wird, wird es sich auf die Suche machen und solange nach Fieltkind Nummer 2 machen, bis es es findet.
Die Filetkinder sind keine Phänomene. Man trifft sie überall, in der Stadt, in der Schule, auf der Arbeit, beim Friseur. Sie sind überall und fühlen sich alle gleich.
Filetkinder Sind hübsche Menschen. Sie besitze Schönheit, die sie auch gerne Zeigen und zu verstärken wissen. Sie fühlen sich am besten unter sich wohl.
Parties sind ganz toll, Trinken auch, Rauchen sowieso, selbst wenn sie es ohne andere Filekinder niemals tun würden, sie finden Fisch eklig, und Gemüse sowieso, Und bähhhh auch nur ein Knorpel oder eine Muskelfaser im Fleisch, und sie würden lieber Sterben, als das zu essen. (Kentucky Fried Chicken ist für Filetkinder der absolute Horror. Sie bevorzugen McDonald's)
Filetkinder sind, wenn sie nicht unter sich sind, ganz anders. Nicht snderlich gesrpächig und offen... Stöndig auf der Suche nach den anderen Filetkindern.
Ich bin schrecklich traurig.
Ich sehe zu, wie es mit meiner ehemaligen besten Freundin bergab geht.
Ich fokusiere sie, während sie nach und nach ihre Prinzipien zerstört.
Und ich kann nichts tun.
Allein schon, weil ich für sie gestorben bin.
Bevor meine ehemals beste Freundin ein Filetkind wurde, waren wir unzertrennlich. Es war schon fast angsterregend, wie oft wir beieinander übernachtet haben, gefrühstückt haben, zu Abend gegessen haben.
Wir gaben uns Versprechen, die mindestens eine von uns nicht einhalten konnte.
Und nun sehe ich zu, wie sich meine ehemals beste Freundin genau in die Richtung entwickelt, die wir einst zu zweit gemieden haben.
Als ich sie auf eine leichte Veränderung ansprach, fing ein Streit an, der unsere Freundschaft zerrüttete. BIs heute liegt dieser Streit wie eine dünne Wand zwischen uns, die keiner durchbrechen kann und will.
Sie wollte es nicht wahr haben, dass sie anders geworden sei. Nein, sagt sie, DU hast dich verändert, sagt sie, Du bist die einzige die Probleme mit mir hat!.
Es stimtmte. Es schien, als on ich das böse Etwas wäre, das plötzlich irgendwelche apokalyptischen Vorhersagen verbreitete, die letzten endes sowieso nicht stimmten.
Obwohl ich mich letztlich entschuldigte, hielt ich innerlich an dem Gedanken fest, dass sie sich von mir fort bewegen wird.
Sie hatte nun andere Freunde. Andere Hobbies. Andere Interessen. Andere Gedanken.
Wir haben fast nichts mehr gemeinsam, und es müsste sich für mich wie ein Triumph anfühlen, dass nun meine apoalyptischen Vorhersagen doch eingetroffen sind.
Tut es aber nicht.
Ich weiß, dass ich ihr noch nie soviel bedeutet habe, wie sie es mal für mich war, deswegen wird sie mich niemals verstehen können, wie ich mich fühle.
Für mich war ihr Glück schon fast wichtiger als meins und ich habe ihr alles gegönnt, alles was ich nie bekommen hätte.
Sie hingegen gönnte mir noch nicht mal meine Beziehung, nur weil sie selbst keine Hatte.
Ich sehe zu, wie der Teil meines Lebens zu Grunde geht, der einmal mein Leben war.
Die Filetkinder sind keine Phänomene. Man trifft sie überall, in der Stadt, in der Schule, auf der Arbeit, beim Friseur. Sie sind überall und fühlen sich alle gleich.
Filetkinder Sind hübsche Menschen. Sie besitze Schönheit, die sie auch gerne Zeigen und zu verstärken wissen. Sie fühlen sich am besten unter sich wohl.
Parties sind ganz toll, Trinken auch, Rauchen sowieso, selbst wenn sie es ohne andere Filekinder niemals tun würden, sie finden Fisch eklig, und Gemüse sowieso, Und bähhhh auch nur ein Knorpel oder eine Muskelfaser im Fleisch, und sie würden lieber Sterben, als das zu essen. (Kentucky Fried Chicken ist für Filetkinder der absolute Horror. Sie bevorzugen McDonald's)
Filetkinder sind, wenn sie nicht unter sich sind, ganz anders. Nicht snderlich gesrpächig und offen... Stöndig auf der Suche nach den anderen Filetkindern.
Ich bin schrecklich traurig.
Ich sehe zu, wie es mit meiner ehemaligen besten Freundin bergab geht.
Ich fokusiere sie, während sie nach und nach ihre Prinzipien zerstört.
Und ich kann nichts tun.
Allein schon, weil ich für sie gestorben bin.
Bevor meine ehemals beste Freundin ein Filetkind wurde, waren wir unzertrennlich. Es war schon fast angsterregend, wie oft wir beieinander übernachtet haben, gefrühstückt haben, zu Abend gegessen haben.
Wir gaben uns Versprechen, die mindestens eine von uns nicht einhalten konnte.
Und nun sehe ich zu, wie sich meine ehemals beste Freundin genau in die Richtung entwickelt, die wir einst zu zweit gemieden haben.
Als ich sie auf eine leichte Veränderung ansprach, fing ein Streit an, der unsere Freundschaft zerrüttete. BIs heute liegt dieser Streit wie eine dünne Wand zwischen uns, die keiner durchbrechen kann und will.
Sie wollte es nicht wahr haben, dass sie anders geworden sei. Nein, sagt sie, DU hast dich verändert, sagt sie, Du bist die einzige die Probleme mit mir hat!.
Es stimtmte. Es schien, als on ich das böse Etwas wäre, das plötzlich irgendwelche apokalyptischen Vorhersagen verbreitete, die letzten endes sowieso nicht stimmten.
Obwohl ich mich letztlich entschuldigte, hielt ich innerlich an dem Gedanken fest, dass sie sich von mir fort bewegen wird.
Sie hatte nun andere Freunde. Andere Hobbies. Andere Interessen. Andere Gedanken.
Wir haben fast nichts mehr gemeinsam, und es müsste sich für mich wie ein Triumph anfühlen, dass nun meine apoalyptischen Vorhersagen doch eingetroffen sind.
Tut es aber nicht.
Ich weiß, dass ich ihr noch nie soviel bedeutet habe, wie sie es mal für mich war, deswegen wird sie mich niemals verstehen können, wie ich mich fühle.
Für mich war ihr Glück schon fast wichtiger als meins und ich habe ihr alles gegönnt, alles was ich nie bekommen hätte.
Sie hingegen gönnte mir noch nicht mal meine Beziehung, nur weil sie selbst keine Hatte.
Ich sehe zu, wie der Teil meines Lebens zu Grunde geht, der einmal mein Leben war.
Confussel - 27. Jul, 00:02